Schlaf ist die beste Medizin. Das gilt auch bei Erkältung und Grippe

Infos, Tipps, Anleitungen zum ganzheitlichem WohlbefindenFast jeden erwischt sie irgendwann – die Erkältung. Drei bis viermal im Jahr erkälten sich Erwachsene durchschnittlich. Eine Erkältung äußert sich zunächst meist mit Schmerzen im Hals, dann beginnt die Nase zu laufen, oft kommen noch Husten und Heiserkeit hinzu. Normalerweise sind Erkältungen harmlos und nach ein bis zwei Wochen überstanden. Manchmal kann sich aus einem einfachen Husten oder Schnupfen allerdings auch eine Bronchitis oder eine Nebenhöhlenentzündung entwickeln.

 

Infekte nicht auf die leichte Schulter nehmen

Daher sollte man eine Erkältung nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern sie entsprechend behandeln. Schon bei den ersten Anzeichen ist es wichtig, einen Gang herunterzuschalten und sich etwas mehr Ruhe zu gönnen. Mindestens sieben bis acht Stunden Schlaf sind ratsam. Eine optimale Einstimmung dafür ist ein entspannendes Bad, beispielsweise mit dem „tetesept Erkältungs Bad“ mit Campher, Eukalyptus-, Thymian- und Kiefernnadelöl. Die ätherischen Öle und das warme Wasser verbessern die Durchblutung, Nase und Atemwege können spürbar befreit werden und die Gliederschmerzen nachlassen.  Die Wassertemperatur sollte allerdings nicht höher als 36 bis 38 Grad betragen und nach zehn bis 15 Minuten heißt es: raus aus der Wanne. Anschließend geht man am besten direkt ins Bett, trinkt vielleicht noch einen wohltuenden Kräutertee oder ein anderes Heißgetränk, bevor man in den erholsamen Schlummer gleitet.

 

Zwei Liter trinken

Grundsätzlich ist es empfehlenswert, etwa zwei Liter am Tag zu trinken, um fest sitzenden Schleim zu lösen und die durch Schwitzen verlorengegangene Flüssigkeit zu ersetzen. Des Weiteren können pflanzliche Mittel etwa mit Salbei, Isländisch Moos oder afrikanischer Kapland-Pelargonie die Genesung unterstützen. Weitere Tipps dazu unter www.tetesept.de sowie unter www.ratgeberzentrale.de. Oft ist es auch angenehm bei Erkältungen, die Luft in den Innenräumen feucht zu halten, indem man nasse Handtücher aufhängt oder Wasserschalen auf die Heizung stellt.(djd). 

 

Richtig schnäuzen

(djd). Die laufende oder verstopfte Nase ist eines der lästigsten Erkältungssymptome. Hierbei sollte man vor allem darauf achten, nicht mit zu viel Druck zu schnäuzen. Denn dann können Krankheitserreger in die Nebenhöhlen gepresst werden und dort eine Entzündung verursachen. Also beim Naseputzen sanft vorgehen und jedes Nasenloch einzeln ausschnauben, während man das andere zuhält. Auch sanft abschwellende Nasensprays etwa mit Salzlösung sind oft hilfreich. Mehr Informationen gibt es unter www.tetesept.de.

 

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