Was tun wenn Schnupfen, Husten und Mattigkeit die Leistungsfähigkeit stark einschränken?

Erkältungen kommen eigentlich immer ungelegen. Ob wichtige berufliche Termine, eine große Party oder einfach nur eine nette Verabredung – man hat doch meist etwas Besseres zu tun als sich mit Husten, Schnupfen und Heiserkeit herumzuschlagen. Aber gerade in der kalten Jahreszeit kann man den überall lauernden Rhinoviren kaum entgehen. Und so erwischt es Erwachsene durchschnittlich zwei bis vier Mal im Jahr. Allerdings ist man einer Infektion nicht hilflos ausgeliefert. Wer rechtzeitig aktiv wird, kann den Ausbruch der Erkältung oft verhindern oder zumindest erreichen, dass sie nicht so schlimm wird.

 

Mit Halskratzen fängt es meist an

Daher sollte man bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkältung SOS-Maßnahmen ergreifen. Oft beginnt alles mit einem leichten Halskratzen oder Niesen. Mehrmals tägliches Gurgeln mit lauwarmem Salbeitee, ein warmes Erkältungsbad und Nasenspülungen mit Kochsalz sind hier schon einmal hilfreich.  Zusätzlich lässt sich die Infekt-Abwehr mit einem pflanzlichen Mittel wie zum Beispiel Kapla-Pelago von tetesept als Lutschtabletten oder Tropfen unterstützen. Der patentierte Wirk-Komplex mit Pflanzenextrakt aus der südafrikanischen Kapland-Pelargonie und natürlichen Proteinen kann den Abtransport von Krankheitserregern fördern, die Infektabwehr unterstützen und erkältungsbedingte Beschwerden schneller abklingen lassen. Darüber hinaus sollte man sich bei aufkommenden Infekten Ruhe gönnen, also für wenigstens sieben bis acht Stunden Schlaf sorgen. Körperliche Anstrengungen und viel Stress dagegen schwächen den Körper bei seinem Kampf gegen die Viren.

 

Abwehrkräfte gezielt stärken

Hat man den Infekt erfolgreich bekämpft, ist es wichtig, seine Abwehrkräfte für zukünftige Aufgaben zu stärken. Viele Tipps zum Thema Gesundheit in der kalten Jahreszeit gibt es unter tetesept.de und ratgeberzentrale.de. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, Saunagänge und Wechselduschen sowie eine ausgewogene vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung können einen wertvollen Beitrag dazu leisten.(djd).

 

(djd). Es gibt zahlreiche Pflanzen, die sich seit langem bei der Bekämpfung von Erkältungen und grippalen Infekten bewährt haben. So werden beispielsweise Isländisch Moos und Salbei erfolgreich gegen Halsschmerzen eingesetzt und Spitzwegerich und Thymian gegen Husten. Eukalyptus hilft bei Schnupfen und befreit verstopfte Nasen, während Ingwer, Knoblauch und auch die südafrikanische Kapland-Pelargonie der Stärkung des Abwehrsystems dienen. Unter tetesept.de findet man weitere Informationen zu pflanzlichen Heilmitteln.

 

 

 

 

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