Viele Senioren ächzen unter Schulden

23 Prozent der deutschen Immobilieneigentümer über 69 Jahre haben Haus oder Eigentumswohnung noch nicht abbezahlt. Wer es bis zu diesem Alter nicht geschafft hat, wird in der Regel bis an sein Lebensende verschuldet bleiben.

Senioren und ihre finanzielle Belastung
Immer mehr Senioren sind von Schulden geplagt. Eine besorgniserregende Entwicklung, die sich in den letzten Jahren verstärkt hat. Viele ältere Menschen haben während ihres Arbeitslebens hart gearbeitet und sich eine Eigentumswohnung oder ein Haus gekauft, um sicher im Alter zu leben. Leider sind sie jedoch mit einer Vielzahl von finanziellen Herausforderungen konfrontiert, die ihre finanzielle Situation stark belasten.

Eigentümer von Immobilien
Senioren, die eine Immobilie besitzen, sehen sich oft mit steigenden Kosten und Instandhaltungskosten konfrontiert. Reparaturen und Renovierungen können sehr teuer sein, was die finanzielle Belastung für Eigentümer im Alter erhöht. Diese zusätzlichen Kosten können zu Schulden führen, vor allem wenn das Einkommen begrenzt ist.

Schulden durch Arbeitslosigkeit
Ein weiterer Faktor, der für viele Senioren zu finanziellen Schwierigkeiten führt, ist die Arbeitslosigkeit im fortgeschrittenen Alter. Wenn ältere Menschen ihren Job verlieren, kann es schwierig sein, eine neue Anstellung zu finden. Die Suche nach einer neuen Beschäftigung gestaltet sich oft schwierig aufgrund von Altersdiskriminierung und fehlender Qualifikationen für neue Arbeitsfelder. Die langanhaltende Arbeitslosigkeit führt zu finanziellen Engpässen und kann dazu führen, dass Senioren ihre Ersparnisse aufbrauchen oder sogar Kredite aufnehmen müssen, um über die Runden zu kommen.

Altersarmut
Ein weiteres Problem, mit dem viele Senioren konfrontiert sind, ist die Altersarmut. Steigende Lebenshaltungskosten, insbesondere im Bereich Gesundheitsversorgung und Pflegekosten, belasten die finanzielle Situation älterer Menschen. Renten und Sozialleistungen reichen oft nicht aus, um die steigenden Kosten zu decken. Als Folge davon müssen Senioren oft Kredite aufnehmen, um ihre täglichen Bedürfnisse zu finanzieren.

Wege aus der Schuldenfalle
Es gibt jedoch Möglichkeiten, wie Senioren ihre Schulden reduzieren oder vermeiden können. Eine Möglichkeit ist die Beratung durch eine Schuldnerberatungsstelle. Diese Stellen bieten kostenlose Beratung und Unterstützung bei der finanziellen Planung und Schuldenregulierung an. Senioren können dabei Hilfe bei der Erstellung eines Haushaltsplans erhalten und erfahren, wie sie ihre Ausgaben besser kontrollieren können. Eine weitere Möglichkeit ist die Inanspruchnahme von staatlichen Leistungen, die Senioren in finanzieller Not unterstützen können. Es ist wichtig, dass ältere Menschen sich über ihre Rechte und Ansprüche informieren, um die finanzielle Unterstützung zu erhalten, die ihnen zusteht. Senioren sollten auch ihre Immobilie als Vermögenswert betrachten und prüfen, ob eine Umkehrhypothek oder ein Verkauf eine Option ist, um ihre finanzielle Situation zu verbessern und Schulden abzubauen.

 

Es ist bedauerlich, dass so viele Senioren unter Schulden leiden. Als Gesellschaft sollten wir uns gemeinsam dafür einsetzen, älteren Menschen in finanzieller Not zu helfen. Die Schaffung von Unterstützungssystemen, Bildungsprogrammen und finanziellen Ressourcen kann dazu beitragen, dass Senioren ihre finanzielle Situation verbessern und ein würdevolles und sorgenfreies Leben im Alter führen können. (Wela Wonda)

 

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Senioren haben Zeit und Muße um die Welt zu entdecken. Viele träumen davon, wenn der Ruhestand kommt endlich die Welt bereisen zu können. Für einen Großteil der zukünftigen Rentner kann sich dieser Traum schnell in ein Luftschloss verwandeln, wenn die Rente in Zukunft kleiner ausfällt als erhofft. So manche Rentenfonds, Versicherungen, Banken jonglieren mit den Einlagen und niemand weiß sicher, was in Zukunft ausbezahlt wird.
Es wird immer wichtiger selbst vorzubeugen und mehrere Standbeine zu haben, damit im Alter nicht plötzlich eine riesengroße Kapitallücke klafft und der gewohnte Lebensstandard massiv zurückgeschraubt werden muss. Viele Fünfziger und junge Senioren interessieren sich immer mehr für den Aufbau eines „residualen Einkommens“ ,damit in 10 Jahren aus einer fröhlichen Erlebnisreise keine mühsame Überlebensreise wird. Das Geld beginnt nicht erst mit 67, nach jahrzehntelangem Einzahlen, zu fließen, sondern schon in „jungen Jahren“. Es ist (fast) nie zu spät sich darüber zu informieren, um damit starten zu können.
Wenn Sie das Thema interessiert und Sie wissen möchten wie man ohne Eigenkapital, finanzielles Risiko, finanzielle Verpflichtungen, Verkaufen oder „Klinkenputzen“ ein interessantes Zusatzeinkommen („Rente , Altersabsicherung Unabhängigkeit, Freiheit?“) aufbauen kann, dann nutzen Sie die Gelegenheit unsere Webseite zu entdecken und unser starkes Team kennenzulernen (Goldene Rente)

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