Den Wechseljahren sehen viele Frauen Mitte 40 mit gemischten Gefühlen entgegen, denn sie wissen nicht, wann die hormonelle Umstellung beginnt und wie der Körper reagieren wird: Schläft man plötzlich schlechter, legt an Gewicht zu und fühlt sich auf einmal weniger weiblich? Tatsächlich haben Schätzungen zufolge etwa neun von zehn Frauen mit klimakterischen Beschwerden wie Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen oder Schweißausbrüchen zu kämpfen. Frauen, die wissen, welche komplexen Veränderungen sich bis zur Menopause in ihrem Organismus abspielen, können ihren Körper unterstützen und damit den Übergang sanfter gestalten.
Unbehagen durch Übersäuerung
Mit der hormonellen Veränderung geht nicht nur die Fruchtbarkeit zurück, sondern auch der Stoffwechsel stellt sich komplett um. Dabei entfällt zunehmend auch die Möglichkeit einer regelmäßigen Entsäuerung und Regenerierung des Organismus mit Hilfe der monatlichen Periode. Diese Tatsache ist für Experten wie Dr. h. c. Peter Jentschura der Grund für eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen, die als Folge einer Übersäuerung im Körper auftreten. Daher rät der Stoffwechselexperte allen betroffenen Frauen, während der hormonellen Umstellungsphase bewusst auf ihr Säure-Basen-Gleichgewicht zu achten. Unter p-jentschura.com steht beispielsweise eine neue Wechseljahrs-Broschüre zum Download bereit.
Die Haut wie eine dritte Niere nutzen
Die Reinigungsmöglichkeiten, die mit der Menstruation verloren gehen, könnten dabei von der Haut übernommen werden. Denn nach Jentschuras Erkenntnissen besitzt der Organismus die Möglichkeit, über die Haut überschüssige Säuren auszuscheiden. Mit basischer Körperpflege – etwa in Form von basischen Bädern, Wickeln, sowie Strümpfen – könne diese Funktion gezielt unterstützt werden. In den Wechseljahren empfiehlt Jentschura ein bis zwei Vollbäder und bis zu drei Fußbäder pro Woche mit dem basischen Körperpflegesalz „MeineBase“. Damit werde die Haut nicht nur regeneriert und entsäuert, sondern auch ihre Selbstfettung unterstützt.(djd).
Eine Frage des Stoffwechseltyps
(djd). Jede Frau reagiert anders auf die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren. Nach Ansicht von Dr. h. c. Peter Jentschura sind die entsprechenden Begleiterscheinungen vom Stoffwechseltyp abhängig. Dabei müsse zwischen Ausscheidern (Hitzewallungen, Schweißausbrüche), Strukturverzehrern (graue Haare, Haarausfall, Falten) und Ablagerern (Übergewicht, Cellulite, Rheuma) unterschieden werden. Basische Anwendungen, eine nährstoffreiche Ernährung und moderates Muskel- und Ausdauertraining können den Symptomen entgegenwirken. Informationen: p-jentschura.com
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