Das „Anti-Stress-Mineral“ kann Frauen helfen, Karriere, Haushalt und Familie unter einen Hut zu bekommen

Infos, Tipps, Anleitungen zum ganzheitlichem WohlbefindenMagnesium trägt entscheidend zu Gesundheit und Wohlbefinden bei. Frauen jeden Alters profitieren vom dem Mineralstoff, der an mehr als 300 Vorgängen im Körper beteiligt ist. Daher wird bereits Frauen Anfang 30 empfohlen, auf eine ausreichende Versorgung zu achten – vor allem, wenn sie eine Familie gründen möchten. Denn ein veränderter Stoffwechsel lässt den Magnesiumbedarf in der Schwangerschaft deutlich ansteigen. Spätestens in der zweiten Schwangerschaftshälfte raten Gynäkologen werdenden Müttern, zusätzlich ein Magnesiumpräparat einzunehmen: Nach DGE-Empfehlungen sollten es 310 mg Magnesium pro Tag sein, Stillenden werden 390 mg empfohlen.

 

Entspannt durch stressige Zeiten

Mit 40 managen viele Frauen Karriere, Kinder und Haushalt. Die Mehrfachbelastung zerrt an den Nerven: Verspannungen, innere Unruhe, Schlaflosigkeit oder Kopfschmerzen sind typische Stresssymptome. Das „Anti-Stress-Mineral“ steuert gegen. Denn es hält die normale Funktion des Nervensystems aufrecht, drosselt die Ausschüttung der Stresshormone und entspannt die Muskeln.  Damit es nicht zu einer Magnesium-Unterversorgung kommt, empfehlen Experten in hektischen Zeiten, mindestens 300 mg Magnesium pro Tag aufzunehmen.

 

Aktiv und ausgeruht in den nächsten Tag

Pubertierende Kinder, steigende Anforderungen im Beruf und hormonelle Umstellungen machen Frauen um die 50 zu schaffen. Auch in dieser Lebensphase ist eine ausreichende Magnesiumversorgung wichtig: Sie sorgt nicht nur für Gelassenheit und guten Schlaf, sondern trägt auch zur Stabilität der Knochen bei. Etwa ab 60 rückt für viele Frauen der Wunsch, das Leben bewusst und aktiv zu genießen, in den Fokus. Durch erhöhte Muskelaktivität zum Beispiel beim Sport verliert ihr Körper jedoch an Magnesium. Die Einnahme von Medikamenten kann die Ausscheidung des Mineralstoffs zusätzlich begünstigen. Verspannungen, Lidzucken und Wadenkrämpfe können Anzeichen eines Magnesiummangels sein.

 

Baustein des Körpers

(djd). Wie Experten betonen, wird Magnesium in seiner organischen Form besonders leicht als Magnesiumcitrat vom Organismus aufgenommen. Weil es so auch im Körper vorkommt, ist es schnell aktiv und gut verträglich.   Wie es um die eigene Magnesiumversorgung bestellt ist, lässt sich mit dem Magnesiums-Bedarfsrechner leicht testen. Auf der Startseite von diasporal.de findet man den dazugehörigen Test.(djd). 

 

 

 

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