Immer mehr Menschen können nicht mehr abschalten, fühlen sich permanent gehetzt und unter Zeitdruck. Egal ob beim Einkaufen, im Auto oder beim Essen – das Signal einer eingehenden SMS auf dem Handy bleibt nicht lange aus. Eine Anweisung vom Chef, die Erinnerung an den Zahnarzttermin, eine Nachricht vom Nachwuchs oder eine Botschaft vom Partner – den ganzen Tag lang prasseln Meldungen und Anrufe auf uns ein. Beinahe unvorstellbar, dass die Welt vor den 80er-Jahren ohne Mobiltelefon funktionierte. Und wer sich nicht per Handy meldet, sendet eine E-Mail. So hat auch nach Feierabend die Flut von Informationen, Ablenkungen und stetigen Impulsen kein Ende. Hilfreiche Tipps für mehr Gelassenheit in einer eiligen Welt gibt es beispielsweise unter www.entspannung-und-beruhigung.de.
Erholung: Fehlanzeige
„Beruflich stark eingespannte Personen verschieben ihre privaten Erledigungen häufig auf das Wochenende und kommen auch dann kaum zur Ruhe“, wissen die Experten vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Selbst im Urlaub fehlt die Muße, wirklich abzuschalten und Kraft zu tanken. Ehe sich die Betroffenen versehen, fängt der Arbeitsalltag wieder an – von bangen Gefühlen der Überforderung und inneren Leere begleitet. Der erste Schritt, der aus diesem Prozess permanenter Getriebenheit hinausführt, kann etwa mit Hilfe des natürlichen rezeptfreien Arzneimittels Neurexan gelingen. Die Wirkstoffkombination aus Passiflora incarnata (Passionsblume), Avena sativa (Hafer), Coffea arabica (Kaffeesamen) und Zincum isovalerianicum (Zinksalz der Baldriansäure) kann rasch und zuverlässig das innere Gleichgewicht wiederherstellen, ohne aber die Leistungsfähigkeit, das Konzentrationsvermögen und die Fahrtauglichkeit zu beeinträchtigen. Denn wer tagsüber ausgeglichener ist, geht Probleme gelassener an und findet am Abend leichter in einen erholsamen Schlaf.
Verhaltensweisen ändern
Wenn der permanente Druck etwas nachgelassen hat, ist es Zeit, die eigenen Verhaltensweisen zu überdenken. Wertvolle Tipps zum Umgang mit der eigenen Belastbarkeit im Alltag erhalten Betroffene beispielsweise unter der kostenlosen Stress-Helpline 08000-14 28 42. Jeden Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr stehen Ärzte und Psychologen den Fragenden kostenfrei zur Seite. Es lohnt sich, die eigenen Muster und Befindlichkeiten zu hinterfragen: Wie viel Lebenszeit verbringt man mit Arbeit, wie viel mit Erholung? Wie wichtig sind finanzielle Aspekte? Wie geht es dem eigenen Körper, wie gesund ist die Ernährung oder fehlt Bewegung? Wer erkennt, wo Fremdbestimmung herrscht und wo er sich verbiegt, kann nach und nach Prioritäten setzen und die Autorität über das eigene Leben zurückgewinnen. (djd).
Vielfältige Entspannungsmethoden
Veränderung braucht Zeit. Wer seine Ziele im Blick behält, lässt sich nicht entmutigen. Für Entspannung im Alltag gibt es kein Patentrezept. Die Methoden sind so verschieden wie die Menschen: Musik hören, autogenes Training, ein Schaumbad nehmen, ein Kinobesuch mit Freunden, eine Handarbeit, ein Spaziergang im Grünen oder ein schweißtreibender Workout im Fitnessstudio… Wichtig ist nur, beim Freizeitsport keine übertriebenen Ambitionen zu entwickeln, die wiederum in Stress ausarten. (djd).