Wellness für die Augen – Was alles den Augen guttut

Wellness für die Augen - Was alles den Augen guttut - WelaWondaUnsere Augen sind Hochleistungsorgane – klein, empfindlich und doch wahre Wunderwerke. Sie erfassen pro Sekunde Tausende Lichtreize, Farben und Bewegungen und übersetzen sie blitzschnell in Bilder. 70 % aller Sinneseindrücke erreichen uns über die Augen – kein anderes Organ liefert uns so viele Informationen über die Welt.
Selbst kleinste Reizüberflutungen – grelles Licht, Zugluft oder zu viel Bildschirmzeit – können dieses fein abgestimmte System aus dem Gleichgewicht bringen. Die Folge: müde, trockene, brennende Augen.

Warum die Augen so empfindlich reagieren

Das Auge ist ständig äußeren Einflüssen ausgesetzt: Wind, Heizungsluft, Bildschirmlicht oder Klimaanlagen trocknen die schützende Tränenschicht aus.
Wenn die Benetzung der Hornhaut gestört ist, fühlt sich das an wie Sand im Auge – ein Hinweis auf eine beginnende Reizung.
Auch hormonelle Veränderungen (z. B. in den Wechseljahren), zu wenig Schlaf oder Rauchen können die Tränenproduktion verringern.

Die Augen reagieren sofort, weil die Hornhaut zu den empfindlichsten Geweben des Körpers gehört – sie besitzt rund 400-mal mehr Nervenenden als die Haut.

Was hilft, wenn die Augen müde sind

1. Häufiger blinzeln: Beim Arbeiten am Bildschirm sinkt die Blinkfrequenz um bis zu 60 %. Bewusstes Blinzeln verteilt die Tränenflüssigkeit gleichmäßig.
2. Luftfeuchtigkeit erhöhen: Eine Schale Wasser auf der Heizung oder ein Zimmerbrunnen wirkt Wunder.
3. Regelmäßige Pausen: Alle 20 Minuten für 20 Sekunden in 20 Meter Entfernung schauen – das entlastet die Augenmuskulatur.
4. Wasser trinken: Mindestens 1,5 Liter täglich, um die Schleimhäute feucht zu halten.
5. Ernährung beachten: Omega-3-Fettsäuren (z. B. in Leinsamen oder Walnüssen) und Carotinoide (z. B. in Karotten, Grünkohl, Spinat) unterstützen die Netzhautfunktion.

Natürliche Wege zur Augenbalance

In der Pflanzenheilkunde gelten Malve und Augentrost als sanfte Klassiker bei gereizten Augen. Ihre natürlichen Schleimstoffe können beruhigend wirken und die Feuchtigkeit binden.
Auch Hyaluronsäure pflanzlicher Herkunft ist eine wertvolle Unterstützung, da sie Wasser an sich bindet und die Schutzschicht der Augenoberfläche stabilisiert – ganz ohne Konservierungsstoffe.

Schon wenige Tropfen Feuchtigkeit können den Unterschied machen – zwischen müden, gereizten Augen und einem klaren, frischen Blick.

Farb- und Lichtbalance für die Augen

Farben wirken nicht nur auf die Stimmung, sondern auch auf die Wahrnehmung:

  • Blau beruhigt und entspannt.

  • Grün wirkt ausgleichend und regenerierend.

  • Gelb und Orange fördern die Konzentration.

Wer regelmäßig am Bildschirm arbeitet, sollte zudem auf ausreichendes Tageslicht achten – denn nur natürliches Licht hält den Biorhythmus stabil und unterstützt die Bildung des Schlafhormons Melatonin.

Unsere Augen spiegeln, wie wir leben – zu viel Stress, zu wenig Schlaf oder Lichtmangel zeigen sich schnell. Mit kleinen Routinen, bewusster Ernährung und regelmäßiger Entspannung bleibt der Blick klar – und das Leben wirkt wieder heller. (Welawonda)

 

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FAQ – Häufige Fragen zur Augenpflege

Warum tränen meine Augen plötzlich häufiger?
Oft ist das eine Schutzreaktion bei Trockenheit oder Reizung – die Tränen sind zu wässrig und verdunsten schnell.

Hilft es, die Augen zu reiben?
Nein. Das verstärkt die Reizung. Besser: kurz die Augen schließen oder befeuchten.

Kann Ernährung wirklich etwas für die Augen tun?
Ja – Carotinoide, Zink, Vitamin A und Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Netzhaut und die Schutzschicht der Augen.

Wie oft sollte ich Pausen bei Bildschirmarbeit machen?
Alle 45–60 Minuten für ein bis zwei Minuten in die Ferne schauen – das entspannt den Ziliarmuskel.

Warum sind ältere Menschen häufiger betroffen?
Mit dem Alter nimmt die Tränenproduktion ab, ebenso die Regenerationsfähigkeit der Hornhaut.

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