Bekommt der Körper infolge einer einseitigen Diät zu wenig Magnesium, kann dies vielfältige Störungen nach sich ziehen

Die beste Strategie für eine schlanke Sommerfigur - 21 Tage StoffwechselkurEin paar Kilo müssen runter von den Hüften, das nehmen sich viele Menschen immer wieder vor und beginnen eine Diät. Dass dabei der wichtige Mineralstoff Magnesium auf der Strecke bleiben kann, bedenken sie meist nicht – und streichen magnesiumreiche Lebensmittel wie etwa Nüsse von ihrem Speiseplan, weil diese zu viele Kalorien haben. Oft wird stattdessen fast nur noch Obst und Gemüse gegessen, das zwar viele Vitamine, aber wenig Magnesium enthält. Auch bei der kohlenhydratarmen und beliebten Low-Carb-Diät kommt statt magnesiumreicher Vollkornprodukte und Kartoffeln eine eiweißreiche Kost wie etwa ein Steak auf den Teller.

 

Die Energieversorgung verbessern

Bekommt der Körper zu wenig Magnesium, kann dies vielfältige Störungen nach sich ziehen: Das Herz kann ebenso wie die Nerven oder die Psyche betroffen sein. Nervosität, Muskelkrämpfe, aber auch Herzrasen und -rhythmusstörungen können die Folge sein. Deshalb sollte ein Mangel durch eine einseitige Diät erst gar nicht entstehen oder rasch durch ein Präparat ausgeglichen werden. Dazu eignen sich insbesondere organische Magnesiumverbindungen wie das Magnesium-Orotat rezeptfrei in der Apotheke. Hier ist das Magnesium an die vitaminähnliche Substanz Orotsäure (Orotat) gebunden, der eine Schlüsselfunktion im Energiestoffwechsel zukommt: Sie kann die Energieversorgung in den Körperzellen verbessern und dafür sorgen, dass das Magnesium effektiv wirksam werden kann. (djd).

 

Ernsthaften Beschwerden vorbeugen

Dass eine Ernährung mit magnesiumarmer Kost Risiken birgt, haben Wissenschaftler bereits mehrfach festgestellt – beispielsweise eine Gruppe von US-amerikanischen Forschern aus North Dakota: Sie beobachteten bei Frauen im Alter von 47 bis 75 Jahren gesundheitliche Konsequenzen, die von Veränderungen im Stoffwechsel und einem Blutzuckeranstieg bis zu Herzrhythmusstörungen reichten. Eine aktuelle Studienanalyse amerikanischer Wissenschaftler von der Harvard Medical School in Boston zeigte ebenfalls, dass eine bessere Magnesiumversorgung mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden ist. (djd).

 

Stress lässt Mineralstoffbedarf steigen

(djd). Eine vollwertige Ernährung mit Nüssen, Weizenkeimen, Vollkornprodukten, Haferflocken und Hülsenfrüchten versorgt den Körper mit Magnesium. Doch es gibt Zeiten, in denen sich der Bedarf erhöht: So sorgt Stress dafür, dass Magnesium verstärkt über den Urin ausgeschieden wird. Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes benötigen ebenfalls oftmals mehr von dem Mineralstoff. Auch Medikamente wie Entwässerungstabletten können Magnesiumverluste zur Folge haben, die sich zum Beispiel durch Magnesium-Orotat ausgleichen lassen.

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Auf dem Weg zur Wunschfigur kann Entsäuern, Entschlacken und eine optimale Vitalstoffversorgung hilfreich sein, darum ist die 21 Tage Stoffwechselkur so beliebt und erfolgreich. Wichtig ist, dass es sich dabei um keine Crash-Diät handelt, obwohl die Pfunde schnell purzeln, sondern um eine dauerhafte positive Veränderung der Ernährungs- und Lebensgewohnheiten. Während der Diätphase und auch danach wird der Körper optimal mit Vitaminen, Mineralstoffen, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien versorgt.

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Eine vollwertige Ernährung mit natürlichen Nahrungsmitteln kann den >>> Körper mit Magnesium und anderen Vitalstoffen  versorgen. Bei einem stressigen und sehr aktiven Lebensstil können die Anforderungen an die tägliche Versorgung extrem steigen. 

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Ein Gedanke zu „Bekommt der Körper infolge einer einseitigen Diät zu wenig Magnesium, kann dies vielfältige Störungen nach sich ziehen

  1. Es gibt keine Beschwerden, die eindeutig wären für einen Magnesiummangel. Symptome wie Wadenkrämpfe, oder Krämpfe der Kaumuskulatur können allerdings schnell auftreten und sind recht häufig. Auch bestimmte Formen von Herzrhythmusstörungen können Hinweise auf eine Unterversorgung mit Magnesium sein.

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