Eigentlich ist es die schönste Zeit im Jahr, wenn die Natur erwacht und es überall wieder sprießt und grünt. Doch für viele Menschen markiert der Frühling vor allem den Beginn der Heuschnupfenzeit mit Niesen, Schniefen, Juckreiz und tränenden Augen. Dem Deutschen Allergie- und Asthmabund zufolge leiden rund 16 Prozent der Bundesbürger unter einer Pollenallergie. Durch die Klimaerwärmung und Veränderungen in der heimischen Vegetation beginnt die kritische Saison immer früher.
Rechtzeitig handeln und behandeln
Umso wichtiger ist es, rechtzeitig zu handeln. Zunächst sollte man feststellen lassen, wogegen man allergisch ist – per Hauttest beim Arzt. Steht fest, welche Pollen die Symptome hervorrufen, hilft ein Blick in den Pollenflugkalender, zu finden beispielsweise unter www.allvent.de . Während Frühblüher wie Erle oder Hasel etwa von Januar bis April für Probleme sorgen, ist der Pollenflug von Birke, Esche, Buche und Eiche von März bis Mai besonders hoch.
Die Betroffenen entscheiden sich dann meist für bekannte Therapien wie Hyposensibilisierungen oder Antihistaminika. Letztere haben aber nicht selten unerwünschte Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Mundtrockenheit oder Fahruntüchtigkeit. Eine deutliche Reduktion der Heuschnupfensymptome ohne die genannten Nebenwirkungen kann hingegen ein pflanzliches Heilmittel mit Extrakten aus der Tragantwurzel (Astragalus membranaceus) verschaffen. Dr. med. Hartmut Dorstewitz, Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren, dazu: „In Österreich ist dieses Heilmittel bereits seit vielen Jahren erfolgreich im Einsatz, in Deutschland seit 2012 unter dem Namen Allvent etabliert.“ Dank seiner Eigenschaften kann es die Empfindlichkeit gegenüber Pollen senken und die allergische Reaktion auf natürliche Weise unterbinden.
Weitere Anti-Allergie-Maßnahmen
Die Verwendung einer Nasendusche, der Einsatz von Pollenfiltern im Auto und vor den Fenstern sowie häufiges Waschen der Haare und Hände können zusätzlich lindern, das empfehlen die Gesundheitsexperten des Verbraucherportals Ratgeberzentrale.de.
Was ist eine allergische Reaktion?
(djd). Eine Allergie ist eine überschießende Reaktion des Körpers auf bestimmte Stoffe aus der Umwelt (Allergene). Eigentlich soll das Immunsystem den Organismus vor Krankheitserregern und Fremdstoffen schützen. Bei einer Allergie reagiert es jedoch auf völlig harmlose Stoffe mit heftigen Abwehrreaktionen und löst so die typischen, unangenehmen und sogar krank machenden Symptome aus. Linderung kann ein natürliches Heilmittel wie Allvent verschaffen. (djd).
Bei Allergikern ist eine gute Jahreszeit für das „Fasten gegen Heuschnupfen“ kurz vor Frühjahrsbeginn. Wenn das Immunsystem in Unordnung gerät, reagiert der Mensch allergisch. 14 Tage Fastenwandern gegen Heuschnupfen kann das entgleiste Immunsystem wieder ins Lot bringen und die Immunabwehr stärken. Ziel der 2 Wochen Fasten und Wandern auf Korsika ist es , zusammen mit einer anschließenden gesunden Lebensführung, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken und dadurch die allergischen Beschwerden zu lindern. Bei Teilnehmern, die allergisch auf bestimmte Lebensmittel reagieren, fällt auf, dass sie nach den Fastenwanderwochen wesentlich mehr Nahrungsmittel vertragen als zuvor. Mehr Informationen findet man unter www.vital99plus.com