Wer im Beruf stark unter Stress steht, kann öfter unter Herpesausbrüchen leiden

Infos, Tipps, Anleitungen zum ganzheitlichem WohlbefindenFast jeder kennt sie, die juckenden und nässenden Bläschen an den Lippen. Lippenherpes tut weh, sieht unschön aus und ist einfach nur lästig und nervig. Die Bläschen sind zwar harmlos. Doch jeder, der Lippenherpes hat, will es möglichst schnell wieder überwinden. Die Ansteckung durch den Herpes-Virus erfolgt häufig bereits in der Kindheit – lebenslang verbleibt und ruht er danach im Körper. Ein geschwächtes Immunsystem ist nicht mehr in der Lage, die Viren abzuwehren, was zum Ausbruch der Lippenbläschen führen kann.

 

Stress als Risikofaktor
Stress gilt als einer der Hauptauslöser für Lippenherpes. Wenn sich erste Anzeichen wie das typische Kribbeln oder ein Spannungsgefühl bemerkbar machen, sollte schnell reagiert werden. Hierbei hat sich die Drei-Punkte-Strategie bewährt, die aus der Stressvermeidung, der SOS-Behandlung sowie der Abwehrstärkung besteht. Wer anfällig für Lippenherpes ist, sollte bei Stress für einen passenden Ausgleich sorgen, beispielsweise durch Methoden wie autogenes Training oder Meditation, doch auch Ausdauersport oder kleine Auszeiten vom Alltag können helfen.

 

In hektischen Zeiten wie Prüfungen, vor größeren Feierlichkeiten oder bei Belastungen im Job ist eine vorbeugende Planung sinnvoll, um einen Ausbruch des Lippenherpes zu verhindern. Ausgerechnet der lang ersehnte Urlaub, insbesondere in südlichen Regionen, ist für Herpesgeplagte oft tückisch.  Auf Zeitverschiebung, Temperaturunterschiede und das ungewohnte Essen reagiert der Körper mit Stress und das Abwehrsystem wird belastet. Ein Mittel gegen Lippenherpes gehört somit in die Reiseapotheke, um bei einem eventuellen Ausbruch schnell handeln zu können.

 

SOS-Behandlung
Der zweite und wichtigste Punkt der Drei-Punkte-Strategie stellt die sogenannte SOS-Behandlung dar. Bei Lippenherpes ist eine gute Versorgung mit immunaktiven Stoffen, beispielsweise mit bestimmten Aminosäuren, sinnvoll. Unter anderem enthält die Kautablette Lyranda die Aminosäure L-Lysin. Dank der diskreten und einfachen Anwendung ist das Produkt sehr praktisch. Bei den ersten Symptomen wie Kribbeln oder Spannungsgefühl sollte bereits die Einnahme beginnen, damit der Körper ernährungsmedizinisch unterstützt wird. Mehr Informationen gibt es auf lyranda.de. (djd)

 

Das Abwehrsystem stärken
Ebenso wichtig ist es, dass das Immunsystem gestärkt wird. Dies kann mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung erfolgen, beispielsweise mit viel frischem Gemüse, Früchten, Vollkorngetreide, Geflügel und Fisch. Weitere wichtige Faktoren sind ausreichend Bewegung an der Luft sowie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht. Auch wertvolle Mikronährstoffe wie Selen, Folsäure sowie die Vitamine B6, 12, C und D können sich positiv auf das Abwehrsystem auswirken. In der Lyranda Kautablette gegen Lippenherpes ist diese spezielle Kombination bereits enthalten. (djd)

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